ist ein Projekt zur Bekämpfung von Trans*- und Inter*-Feindlichkeit im Sport. Das Projekt dient dazu Erfahrungen und Wissen zu Trans- und Intergeschlechtlichkeit im Sport zu sammeln, auszutauschen und zu verbreiten. Aus der Erkenntnis heraus, dass strukturelle Maßnahmen notwendig sind, um strukturelle Diskriminierung zu beseitigen, möchten wir mit diesem Projekt dazu beitragen, dass neben konkreten Sportangeboten im Teilhabeprogramm auch Expertise gebündelt und multipliziert wird, damit Veränderung auch in der Breite geschehen kann.
Das Hauptziel des Projekts ist es, mittelfristig mehr trans*, inter*, und (darunter auch) nicht-binären (TIN) Sportler*innen einen gleichberechtigten Zugang, eine größere Beteiligung und bessere Möglichkeiten zur Entfaltung im Sport zu bieten.
Unser Gesamtansatz besteht darin, im Ergebnis Bildungsmöglichkeiten anzubieten, Wissen zu vergrößern, das Bewusstsein zu schärfen, Verständnis zu schaffen und die Akzeptanz zu erhöhen und dadurch Strukturen zu verändern. Wir freuen uns daher, Euch zum 2. Runden Tisch „Geschlechtliche Vielfalt im Sport“ im Rahmen des Projektes “Strukturen für Trans* und Inter* im Sport” einzuladen.
Unser Team stellt Euch die Projekt-Website vor, die Anfang November mit der finalen Version der „Charta für geschlechtliche Vielfalt im Sport“ mit dazugehörigen Wissensbausteinen online geht. Diskutieren wollen mit euch über unsere „Toolbox“.
Aufgrund der Pandemie findet die Veranstaltung Do, 11. November 2021, 19 – 21 Uhr online statt.
Wir bitten um Anmeldung per Email (Name, Nachname, Pronomen und Organitation) bis zum 5.11.21 unter: tin-strukturen@seitenwechsel-berlin.de
Mehr Infos: www.seitenwechsel-berlin.de/aktuelles/projekt-tinb-strukturen