Vorstand und Beirat

Die Vereinsgeschäfte werden neben den hauptamtlich Tätigen vom gewählten Vorstand und Beirat ehrenamtlich geführt.

Der Seitenwechsel-Beirat setzt sich momentan aus drei Personen im Vorstands, den zwei Beirät_innen(1) und dem Geschäftsstellenteam zusammen:

  • Dörthe Gattermann (Vorstand, Schwimmen)
  • Conny-Hendrik Schälicke (Vorstand, Fußball)
  • Greta Schabram (Vorstand, Trainer_in Fußball)
  • Miriam (Beirat)
  • Steffi (Beirat)
  • Clara (Beirat)
  • Isa (Beirat)
  • Robin (Beirat)­­

Hauptamtliche Mitarbeiter_innen

In der Geschäftsstelle arbeiten 5 Personen im Hauptamt. Unser Team wird jährlich von einer FSJ/ BfD Person vervollständigt.

  • maria* bochow (Vereinsmanager_in, Trainer_in Fußball)
  • Johanna Thomas (Geschäftsstellenkoordinator_in, aktive Fuballer_in)
  • Martin Muñoz (Projektmanager_in Vereinsentwicklung, Trainer_in Power*Fitness und Kanusport)
  • Fernanda Beck (Projektleitung MINTA*- Sport)
  • Sofie Goetze (Projektleitung Mädchen*Sport/ Kiezkoordination, Fußballtrainer_in)
  • Zahra Rezaie (Praktikant_in)

Er wird ergänzt durch interessierte Seitenwechsler_innen(1), die ihm sporadisch beisitzen.

In der Regel trifft sich der Beirat einmal im Monat, um gemeinsam über aktuelle Aufgaben und Ideen zu diskutieren und zu entscheiden. Zudem engagiert er sich in diversen Arbeitsgruppen zu vielfältigen Themen der Vereinsentwicklung, Öffentlichkeitsarbeit und Gremienvertretung.

Diese Sitzungen sind öffentlich und können gerne nach vorheriger Anmeldung besucht werden.

Den Seitenwechsel-Beirat erreichst du unter: beirat(at)seitenwechsel-berlin.de

(1) Der Unterstrich (Gender Gap)
Tagtäglich wird uns vermittelt, es gäbe nur „Frauen“ und Männer“, „Mädchen“ und „Jungen“. Wir gehen davon aus, dass es viele Geschlechter gibt.  So ist das auch bei Seitenwechsel. Der Unterstrich (Gender_Gap) schafft einen Zwischenraum für weitere Geschlechter. Deswegen schreiben wir Trainer_in, Partner_in, Sportler_in, Schiedsrichter_in. So können sich alle gemeint und nicht ausgeschlossen fühlen. Gelesen wird der Unterstrich mit einer Sprechpause.